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US-Boxoffice – Hannah Montana singt sich an die (Oster)Spitze

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12 US Boxoffice   Hannah Montana singt sich an die (Oster)Spitze

Da hat der Osterhase aber ein dickes Ei vorbeigebracht, denn das lustige “Bäumchen, wechsle dich”-Spiel an der Spitze der US-Kinocharts geht munter weiter. Das Ganze wurde dann sogar so weit getrieben, dass man erneut 44% über dem Ergebnis des vergleichbaren Zeitraums des letzten Jahres lag und ein mörderisches Aprilergebnis ansteuert.

Der Grund für diesen erneuten Ansturm an der Kinokasse war primär Hannah Montana: The Movie, der besonders von jungen Amerikanerinnen belagert wurde und noch einmal eindrucksvoll die Popularität von Miley Cyrus unterstreicht, die von Disney auch überaus geschickt vermarktet wird. Gut $ 32,32 Mio. sind am Ende dabei herumgekommen, wenngleich man schon jetzt gemerkt hat, dass der Drop in der nächsten Woche recht groß sein dürfte, da schon der Unterschied zwischen den Freitags- und Samstagszahlen recht hoch ausgefallen ist, was kein so guter Indikator ist, da die Fans alle am ersten Tag im Kino waren und man dann nicht davon ausgehen kann, dass dieses Vehikel die Standfestigkeit für große Taten hat.

Auf den folgenden zwei Plätzen finden wir dann alte Bekannte. Da hätten wir auf der einen Seite Fast & Furious, der mit knapp 62% einen genreüblichen Einbruch zu verzeichnen hatte aber mit $ 27,74 Mio. noch immer dick im Geschäft ist. Bis jetzt liegt man noch deutlich auf Kurs, das beste Einspiel des Franchises vorweisen zu können, denn nach dem zweiten Wochenende sind $ 116,51 Mio. in trockenen Tüchern.

Auch bei DreamWorks Monsters vs. Aliens ist weiterhin alles im grünen Bereich. Dabei konnte man besonders vom Osterfest profitieren und der Tatsache, dass es eigentlich keine wirkliche Konkurrenz gab. So wandern neuerliche $ 21,81 Mio. in die Taschen des Studios, die mit $ 140,20 Mio. schon recht prall gefüllt sind. Es wird trotzdem knapp mit den $ 200 Mio. aber bis zum Mai wird man jedenfalls den Titel, des bis dato finanziell erfolgreichsten Titel des Jahres inne haben.

Wagen wir einmal einen Ausblick auf das kommende Wochenende. Hier dürfte einzig die Zac Efron-Komödie 17 Again das Potential haben, um an die Spitze stürmen zu können, während Universals Thriller State of Play und Lionsgates Crank: High Voltage um die Plätze kämpfen werden.

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